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Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin D3 und Vitamin K2 kann maßgeblich zur Erhaltung eines gesunden Calciumhaushalts im Körper beitragen. Vitamin D3 fördert die Absorption von Calcium aus der Nahrung, während K2 eine wichtige Rolle in der Steuerung der Einlagerung von Kalzium in die Knochen und Zähne sowie der Verhinderung einer Ablagerung in den Blutgefäßen spielt. Diese synergistische Wirkung unterstützt nicht nur die Knochengesundheit, es werden auch positive Effekte auf die Herzgesundheit untersucht. Eine optimale Dosierung beider Vitamine ist daher entscheidend, um deren volles Potenzial für die Gesundheit zu nutzen.
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Die Wichtigkeit der Ergänzung von Vitamin D für die Gesundheit.

Vitamin D ist ein essentieller Nährstoff, der eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unserer Gesundheit spielt. Besonders in den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist, kann es zu einem Mangel an Vitamin D kommen. Dieser Mangel kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter eine geschwächte Immunabwehr, Knochenprobleme und sogar Stimmungsschwankungen.

Vitamin D-Supplemente können helfen, diesen Mangel auszugleichen und somit das Risiko von gesundheitlichen Problemen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, die richtige Dosierung zu beachten und sich gegebenenfalls von einem Arzt beraten zu lassen. Zudem sollte Vitamin D immer mit Vitamin K2 kombiniert werden, da Vitamin K2 für den Transport von Calcium in die Knochen verantwortlich ist und somit dazu beiträgt, Kalziumablagerungen in den Arterien zu verhindern.

Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Sonneneinstrahlung sind ebenfalls wichtige Faktoren für die Vitamin D-Versorgung.

Die Rolle von Vitamin D bei der Verbesserung der Calciumaufnahme

Vitamin D hat eine essenzielle Funktion für die Aufnahme von Calcium in unserem Körper, was für die Knochenstärke und allgemeine Gesundheit von Bedeutung ist. Es unterstützt die Calciumaufnahme auf verschiedene Weisen:

  1. Erhöhung der Proteinproduktion: Vitamin D fördert die Produktion spezifischer Proteine im Darm, die für den Transport von Calcium aus der Nahrung durch die Wand des Darms in den Blutkreislauf zuständig sind. Diese Proteine ermöglichen es, dass mehr Calcium aufgenommen wird.
  2. Genexpression: Vitamin D beeinflusst die Aktivität von Genen, welche die Herstellung von Proteinen steuern, die an der Bindung und Aufnahme von Calcium im Darm beteiligt sind. Durch die Regulierung dieser Gene kann Vitamin D dazu beitragen, dass mehr dieser wichtigen Proteine produziert werden, wodurch wiederum mehr Calcium absorbiert werden kann.
  3. Unterstützung von Enzymen: Zudem unterstützt Vitamin D die Aktivität von Enzymen, die für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form verantwortlich sind. Die aktive Form von Vitamin D ist notwendig, um eine effektive Calciumaufnahme zu gewährleisten.

Durch diese Prozesse ermöglicht Vitamin D eine verbesserte Aufnahme von Calcium in den Körper, was sowohl für die Knochenstärke als auch für andere physiologische Funktionen wichtig ist.

Auswirkungen von Vitamin K2

Vitamin K2 ist ein Nährstoff, der wesentlich für die Gesundheit ist und besitzt mehrere positive Effekte auf unseren Körper:

Vitamin K2 ist wichtig für die Verwendung von Calcium, dem Hauptbestandteil unserer Knochen. Es hilft dabei, das Calcium richtig in den Knochen zu verteilen, was entscheidend für die Aufrechterhaltung starker und gesunder Knochen ist.

Herzgesundheit: Vitamin K2 hat einen Einfluss auf unsere Blutgefäße. Es ist bei Prozessen beteiligt die sich auf die Calcifizierung also Verkalkung von Gefäßen in den Wänden unserer Arterien auswirkt.

Unterstützung der Blutgerinnung: Vitamin K2 ist ebenfalls wichtig für die Blutgerinnung, ein Prozess, der verhindert, dass wir bei Verletzungen zu viel Blut verlieren. Es unterstützt die Produktion von Proteinen, die dafür sorgen, dass das Blut im Falle einer Verletzung schnell gerinnt.

Diese Vorteile machen Vitamin K2 zu einem wichtigen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, um die Gesamtgesundheit zu fördern.

Vitamin K2 MK-7 als beste Form

Es gibt verschiedene Formen von Vitamin K2, die in Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln vorkommen. Die beiden häufigsten Formen sind:

  1. Menachinon-4 (MK-4): Diese Form von Vitamin K2 kommt in tierischen Produkten wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten vor. Es hat eine kürzere Halbwertszeit im Körper im Vergleich zu anderen Formen von Vitamin K2 und wird daher schnell metabolisiert. MK-4 wird auch synthetisch hergestellt und in einigen Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.
  2. Menachinon-7 (MK-7): Diese Form von Vitamin K2 kommt in fermentierten Lebensmitteln vor, insbesondere in Natto, einem traditionellen japanischen Lebensmittel aus fermentierten Sojabohnen. MK-7 hat eine längere Halbwertszeit im Körper und bleibt daher länger aktiv. Es wird auch aus natürlichen Quellen wie Natto oder synthetisch hergestellt und ist in vielen Nahrungsergänzungsmitteln zu finden.

Wichtige Fragen

Was passiert wenn man D3 ohne K2 nimmt?

Wenn Vitamin D3 ohne Vitamin K2 eingenommen wird, kann es zu einer suboptimalen Nutzung von Calcium im Körper kommen. Vitamin D fördert die Absorption von Calcium im Darm, während Vitamin K2 eine wichtige Rolle dabei spielt, das aufgenommene Calcium korrekt zu verteilen. K2 aktiviert Proteine, die dafür sorgen, dass Calcium in die Knochen eingebaut und von den Arterien ferngehalten wird.

Ohne ausreichend Vitamin K2 könnte der durch Vitamin D verstärkte Calciumanteil im Blut nicht effizient in den Knochen transportiert werden. Dies wird auch in der wissenschaftlichen Literatur diskutiert. Beispielsweise weist eine Studie aus dem Jahr 2017 im Journal of the American Heart Association darauf hin, dass eine hohe Zufuhr von Vitamin D bei gleichzeitigem Mangel an Vitamin K das Risiko für Arterienverkalkungen steigern könnte.

Wann darf man K2 nicht nehmen?

Vitamin K2 ist grundsätzlich ein wichtiger Nährstoff für die Knochengesundheit und die Regulierung von Blutgerinnungsfaktoren. Es gibt jedoch bestimmte Situationen und Umstände, unter denen die Einnahme von Vitamin K2 nicht empfohlen wird oder besonderer Vorsicht bedarf:

1. Antikoagulantientherapie: Patienten, die mit blutverdünnenden Medikamenten behandelt werden (insbesondere Vitamin-K-Antagonisten wie Phenprocoumon oder Warfarin), sollten die Einnahme von Vitamin K2 nur nach Rücksprache mit einem Arzt vornehmen. Vitamin K kann die Wirkung von Antikoagulantien beeinflussen, was zu einem erhöhten Risiko für Blutgerinnsel oder Blutungen führen kann.

2. Allergien: Bei bekannten Allergien gegen Vitamin K2

Was passiert wenn man Vitamin D ohne Magnesium einnimmt?

Magnesium spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel von Vitamin D. Es ist an der Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form beteiligt, welche für die Calciumhomöostase und die Knochengesundheit unerlässlich ist. Wenn der Körper nicht über genügend Magnesium verfügt, kann es trotz ausreichender Zufuhr von Vitamin D zu einer ineffizienten Nutzung des Vitamins kommen.

Wird Vitamin D ohne ausreichende Magnesiumzufuhr eingenommen, kann das mehrere Folgen haben:

1. Suboptimale Vitamin D-Aktivierung: Ohne Magnesium kann Vitamin D nicht effektiv in seine biologisch aktive Form (Calcitriol) umgewandelt werden. Dies kann dazu führen, dass selbst hohe Dosen von Vitamin D keine adäquaten Effekte auf die Calciumabsorption und die Knochenstärke haben.

2. Mögliche Mineralstoffimbalance: Da Vitamin D die Aufnahme von Calcium aus dem Darm erhöht, kann ein Mangel an Magnesium die Gefahr einer verschobenen Calcium-Magnesium-Balance im Körper erhöhen, was wiederum Auswirkungen auf die Herzgesundheit und Muskelaktivität haben könnte.

3. Symptome eines Magnesiummangels: Wenn hohe Dosen von Vitamin D ohne angemessene Magnesiumzufuhr eingenommen werden, könnte dies Symptome eines Magnesiummangels wie Muskelkrämpfe, Unruhe oder Schlafprobleme verschlimmern.

Eine im Journal of the American Osteopathic Association veröffentlichte Untersuchung zeigt auf, dass ein Mangel an Magnesium die Wirksamkeit von Vitamin D beeinträchtigen kann, was darauf hinweist, dass die beiden Nährstoffe zusammenarbeiten müssen.

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte individuell abgewogen und bei Bedarf mit einer ausgewogenen Ernährung und gegebenenfalls mit fachkundiger Beratung kombiniert werden. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr – ob durch die Nahrung oder gegebenenfalls durch Ergänzungsmittel – ist wesentlich für die optimale Nutzung von Vitamin D und die Gesundheit insgesamt.

Macht die gemeinsame Einnahme von Magnesium und Vitamin D3 K2 Sinn?

Ja, die gemeinsame Einnahme von Vitamin D3, Vitamin K2 und Magnesium ist möglich und sogar sehr vorteilhaft, da diese Nährstoffe synergistisch im Körper wirken:

- Vitamin D3 fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und benötigt Magnesium für seine Umwandlung in die aktive Form, welche für verschiedene physiologische Prozesse essentiell ist.

- Vitamin K2 trägt dazu bei, dass das aufgenommene Calcium korrekt in den Knochen eingebaut wird und nicht zu Ablagerungen in den Blutgefäßen führt.

- Magnesium wiederum ist für über 300 enzymatische Reaktionen im Körper verantwortlich, einschließlich solcher, die für die Aktivierung von Vitamin D notwendig sind. Außerdem kann es das Gleichgewicht anderer Elektrolyte wie Calcium unterstützen und fördert die muskuläre und nervale Funktion.

Indem man sie zusammen einnimmt, wird nicht nur die jeweilige Funktion jedes einzelnen Nährstoffs unterstützt, sondern es kann auch eine harmonische Wirkung im Stoffwechsel erreicht werden, was insgesamt zu einer Erhaltung der Knochengesundheit und anderen gesundheitlichen Vorteilen beitragen kann.

Was ist ein "Vitamin D Räuber"?

Der Begriff "Vitamin D Räuber" wird nicht formell in der wissenschaftlichen Literatur verwendet, sondern ist eher ein umgangssprachlicher Ausdruck, der darauf hinweist, dass bestimmte Faktoren die Verfügbarkeit oder die Wirksamkeit von Vitamin D im Körper reduzieren können. Es gibt diverse Einflüsse, die den Vitamin D-Spiegel im Körper beeinträchtigen können. Dazu zählen:

1. Mangelnde Sonnenexposition: Da die Haut Vitamin D unter Einfluss von UVB-Strahlung des Sonnenlichts synthetisiert, kann ein Mangel an Sonnenlicht — bedingt durch Lebensstil, geografische Lage oder Sonnenschutz — die Vitamin D-Produktion einschränken.

2. Alter: Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner und verliert die Fähigkeit, ausreichend Vitamin D zu synthetisieren.

3. Hautpigmentierung: Menschen mit dunkler Haut haben mehr Melanin, welches UVB-Strahlen absorbiert und so die Vitamin D-Synthese in der Haut verringert.

4. Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente können die Absorption oder den Stoffwechsel von Vitamin D beeinflussen. Dazu gehören zum Beispiel Glukokortikoide, einige Antiepileptika und Anti-HIV-Medikamente.

5. Krankheiten: Erkrankungen, die die Fettabsorption beeinträchtigen, wie zum Beispiel Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, können auch die Absorption von Vitamin D mindern, da es fettlöslich ist.

6. Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkohol kann die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form in der Leber beeinträchtigen.

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